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Mi, 27.11.2024, 15:00 Uhr - 17:00 Uhr
Dr. Jara Streuer, promovierte Juristin
gehört der Strafrechtskommission des Juristinnenbundes an. Sie hat zum Thema Femizid promoviert und arbeitet aktuell am Kriminalwissenschaftlichen Institut der Universität Münster
Digital, Zoom, Kreis Gütersloh
Bild: RRF-stock.adobe.com
Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Gütersloh
05242 /963266
05201/183181
Eintritt kostenlos
Der Vortrag beleuchtet die Rolle staatlicher Institutionen in der Bekämpfung von Tötungen an Frauen durch Männer.
Wenn Frauenhass zur Tötung oder führt, spricht man in Deutschland nur sehr selten von einem Femizid. Die Gerichte, die Politik aber auch die breite Bevölkerung tut sich nur schwer damit, Misogynie als Hintergrund einer solchen Straftat anzuerkennen. Dabei sind Verhaltensmerkmale der Täter bereits vorher zu beobachten: Extreme Eifersucht, Dominanz und Kontrolle!
Ab wann sprechen juristische Expertinnen von Femizid? Kann Femizid
als eigener Straftatbestand einer steigenden Zahl der geschlechterspezifischen
Gewalt entgegenwirken?
Der europäische Vergleich zeigt, dass die Zahl der Femizide, durch geeignete
Maßnahmen, gesenkt werden kann. Welche Maßnahmen können Fachpersonen in Deutschland ergreifen, um die tödliche Gewalt gegen Frauen zu stoppen?
Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Gütersloh
Paderborner Straße 5, 33415 Verl